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EIKON #112 (November 2020)
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Angesichts der permanenten technischen Weiterentwicklung des Mediums sowie der sich erweiternden Anwendungsweisen der Fotografie durch die zunehmende Verlagerung ins Digitale und, mit diesem verstärkten Online-Gebrauch einhergehend, der veränderten Distributionsmöglichkeiten von Bildern gestaltet sich die Frage danach, was Fotografie denn heute überhaupt ausmache, weitgehend unübersichtlich. Die Forderung nach einer Definition von sogenannter
künstlerischer
Fotografie kann angesichts dieser Verunsicherung über ihre grundlegenden Charakteristika, wenig überraschend, noch viel weniger erfüllt werden, schließlich wurde auch der Kunstbegriff selbst bereits mit dem Aufkommen der Postmoderne in seinem Fundament erschüttert und muss sich seither einer beständigen Neubewertung stellen.
Der eben genannten diffusen Ausgangslage zum Trotz stellten sich ausgewählte ReferentInnen des hochrangig besetzten Symposiums der DZ BANK Kunstsammlung unter dem Titel „Licht ins Dunkel“ der Herausforderung, eine Einladung zur Diskussion des so „seltsam konstruiert“ klingenden Begriffs der sogenannten „künstlerischen Fotografie“ anzunehmen (vgl. Viktoria Binschtok, S. 63). Mögliche Antworten auf die Frage „Wohin entwickelt sich die künstlerische Fotografie?“ wurden so unter den geladenen ExpertInnen, darunter FototheoretikerInnen ebenso wie KünstlerInnen, von 8. bis 9. Oktober 2020 im ART FOYER der DZ BANK Kunstsammlung in Frankfurt am Main abgeklopft und vor Ort diskutiert (für die GastgeberInnen angesichts zunehmender pandemiebedingter Reisebeschränkungen eine etwas verzwickte Aufgabe). Mit der vorliegenden Rubrik „Im Fokus“ (S. 61ff.) begleitet EIKON das Event, von einem Auszug der sich schon im Vorfeld aufdrängenden Fragen (skizziert von Christina Leber und Cathrin Nielsen) über die im Rahmen der Veranstaltung präsentierten Gedanken ausgewählter TeilnehmerInnen (S. 63 ff.) bis hin zu einer Zusammenfassung im Nachbericht von Maren Lübbke-Tidow (S. 73 ff.); ergänzend können Auszüge aus den präsentierten Vorträgen auf der Website der Institution, die sich als Sammlung seit über 25 Jahren auch den fotografischen Ausdrucksformen der zeitgenössischen Kunst verschrieben hat, nachgesehen und -gehört werden.
Nela Eggenberger
für EIKON, November 2020
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